Adresse Werkstatt für behinderte Menschen Am Frauenholze 1 06667 Weißenfels |
Ansprechpartner Herr Thate Tel.: 03443/ 83 12 17 e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Werkstatt für behinderte Menschen Naumburger Str. 85- 87 06667 Weißenfels |
Frau Steinbach-Leu Tel.: 03443/ 23 715 222 e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Werkstatt für behinderte Menschen Schlachthofstraße 24 - 26 06667 Weißenfels |
Herr Zimmermann Tel.: 03443/ 33 97 12 12 e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Werkstatt für behinderte Menschen Promenade 7-9 06667 Weißenfels |
Frau Jedzig Tel.: 0172/ 35 80 130 e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Die Angebote unseres begleitenden Dienstes finden im sozialpädagogischen, therapeutischen und medizinischen Bereich statt. Alle Hilfen unterstützen die individuelle Persönlichkeitsentwicklung der Werkstattbeschäftigten.
Wesentliche Aufgaben:
- Koordinierung und Organisation des Aufnahmeverfahrens in die WfbM
- Sicherstellung einer umfassenden individuellen Betreuung
- Zielorientiere Förderung der beruflichen und sozialen Rehabilitation
- Vermittlung von Praktika
- Unterstützung bei Arbeitsplatzwechsel oder der Vermittlung auf allgemeinen Arbeitsmarkt
- Beratung bei Problematiken im Arbeitsleben oder im persönlichen Lebensumfeld
- Vermittlung anderer Hilfen
- Eltern- und Angehörigenarbeit in Form von Beratung und Information
- Mitwirkung bei Leistungsdokumentation und Förderplanung
- Koordination und Organisation von Freizeit- und Bildungsangeboten
- Unterstützung in der Urlaubsgestaltung der Werkstattbeschäftigten
- Koordination und Organisation des Einsatzes von Praktikanten, Auszubildenden, Zivildienstleistenden und FSJ-lern
- Zusammenarbeit mit Bildungsträgern
Der begleitende Dienst als Fachdienst trägt wesentlich mit Sorge dafür, dass im Spannungsfeld sozialer und ökonomischer Anforderungen der Werkstätten die behinderten Beschäftigten als Hauptkunden anerkannt werden.